Bestreite die Aufgaben der Elemente

Gelange in das geheime Büro

Urianger Leveilleur, der Archivar der Schriften des Geheimdepots in Dorsten bewahrt all seine Artefakte und Geschehnisse an einem sagenumwobenen Ort auf, dem Archiv der Träume.
 
Das Archiv der Träume ist ein mystischer Ort, in dem jeder Traum sorgfältig aufbewahrt und beschützt wird. Die Magie, die dort herrscht, wird von den vier Elementen erzeugt: Feuer, Luft, Erde und Wasser. Jedes Element hat seine eigene Kraft und trägt dazu bei, dass die Träume in dem Archiv sicher aufbewahrt werden.
 
Allerdings gibt es Zeiten, in denen das Gleichgewicht gestört wird und die Elemente nicht mehr im Einklang sind. In solchen Momenten ist es notwendig, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Wenn das Feuer zu stark wird, verbrennt es die Träume und lässt sie vergehen. Wenn die Luft zu wild ist, wird sie sie verwehen und zerstören. Wenn die Erde zu schwer wird, zermalmt sie die Träume und lässt sie verschwinden. Und wenn das Wasser zu viel wird, ertränkt es die Träume. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, müssen die Elemente in Waage gebracht werden. Nur dann kann das Archiv der Träume seine wunderbare Magie aufrechterhalten und die Träume aller Wesen schützen.
 
Produkthinweis:

Das Archiv der Träume ist ein Escape Room ohne Hilfestellungen durch unsere Gamemaster.
Es gibt in der Regel mehr Aufgaben zu lösen als Zeit vorhanden ist.
Nicht gelöste Rätsel gehören zum Spielprinzip dazu und sollen nicht zu eurer Enttäuschung werden! Bitte teilt diesen Hinweis mit allen Spielern!

Einblicke

Es handelt sich bei den Aufnahmen um originale Fotos der Spielkulisse, sie werden diese Räumlichkeiten während ihres Aufenthalts durchleben.

Ab 10 Jahre
Live Schauspieler
Kein Grusel
Einweisung
10 Min
SCHAUSPIEL
28 Min
RÄTSELZEIT
32 Min
Ab 95.00 €

70 Minuten

Schwierigkeit
  •         

Bei einem sehr kleinen Prozentsatz von Menschen können photosensitive Inhalte zu Anfällen führen, wenn sie bestimmten visuellen Reizen ausgesetzt sind, z.B. aufblitzenden Lichtern oder Mustern. Auch Menschen ohne Vorgeschichte von Anfällen oder Epilepsie können ein nicht diagnostiziertes Leiden haben, das bei unserem Abenteuer zu diesen „photosensitiven epileptischen Anfällen“ führt.

Die Story

Na, steh‘ ich hier schon stundenlang, als wäre ich eine Statue im Museum. Ich mein, hey, wartet man einen Urianger Leveilleur ab? Die haben echt Nerven. Schließlich bin ich der große Archivar, nicht der Türöffner für Fremde. Es geht hier schließlich um MEIN Archiv, Leute! Na ja, immerhin feiern wir das 220-jährige Bestehen von Geheimdepot Dorsten. Verdammt, das ist älter als so manche Kellerassel da draußen. Und während ich hier die Zeit totschlage, denk ich über all die verrückten Sachen nach, die ich in meinen 200 Jahren als hiesiger Dauerbewohner gesehen habe.

Menschen kommen, Menschen gehen – aber ich bleib‘ standhaft wie eine Felswand in einem Sturm. Ja, ja, ich weiß, ich bin ein Archivar, aber Vivien fehlt mir schon. Und das sag ich nicht nur, weil sie verdammt hübsch war. Wahnsinnig hübsch oder hübsch wahnsinnig – ich kann mich nicht entscheiden. Vielleicht haben die Leute heute ja jemanden dabei, der mir ein bisschen die Zeit vertreibt. Ich sollte mal die Staubwischen-Klasse für die Halle der Artefakte organisieren, aber wer will schon putzen, wenn es Escape Rooms zu erkunden gibt? Ja, ja, immer noch verärgert darüber. Warum genau? Das ist eine verdammt gute Frage.

Aber Moment mal, was drückt denn da auf meiner Nase? Ach, meine Brille. Schon gedacht, ich hätte die verloren. Diese verdammten Dinger, sie zeigen einem Dinge, die man nicht immer sehen will. Ein bisschen wie Artefakte und alte Briefe, oder? Ach ja, und wieso zeigen sie mir nicht die Gruppe, die den Escape Room machen will? Und jetzt kommen sie auch noch zu spät, diese Plagegeister. Ich dachte, ich wäre hier der Zeitvertröster. Könnten wenigstens den Anstand haben, pünktlich zu sein. Hey, es geht um mich, den ultimativen Archivar dieses Ortes. Könnte ruhig ein Schild aufhängen: „Hier wartet der Archivar – bitte respektvoll antreten.“ Aber nein, sie lassen mich warten, die Schlingel.

Und meine verfluchten Artefakte! Ich schwör, wenn da jemand mit fettigen Fingerchen rangeht, dann gibt’s Ärger. Das ist schlimmer als Gold – das könnt ihr mir glauben. Ich sollte echt einen Bodyguard für meine Sachen einstellen. Vielleicht ein Wachhund? Oder besser noch, ein Säbelzahntiger. Das würde sie alle abschrecken. Verdammt noch mal, diese Warterei geht mir auf die Nerven. Alles nur wegen diesem blöden Escape Game. Aber hey, wenigstens flattert mein treuer Fisch wieder fröhlich herum und die Vögel zwitschern. Ein bisschen Natur mitten im Chaos, das ist doch was. Na, die sollen ruhig kommen, ich hab‘ ihnen noch ein paar Schätze zu zeigen. Hoffentlich geht das flott über die Bühne. Man sollte ja schließlich nett zu den kleinen Menschlein sein. Jemand muss ja schließlich die Geheimnisse in diesem verrückten Escape Room knacken. Soll ich helfen? Oder einfach nur zuschauen? Verdammt, ich weiß es nicht mal selbst.

Aber okay, jetzt mal ernsthaft: Ich kann’s kaum erwarten, dass ihr den Archivar im Escape Room Dorsten kennenlernt. Ihr solltet ihn nicht zu lange warten lassen, sonst verliert er sich noch in seinen Gedanken. Aber ich versprech euch, mit mir wird’s nie langweilig. Da werdet ihr noch was erleben, meine Freunde. Na dann, auf ins Abenteuer!

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