Basierend auf den Einträgen des Tagebuchs, Skizzen und den Aufzeichnungen des Fürsten, konnten die Flächen lokalisiert werden. Doch dann erfuhren alle Mitglieder des Geheimdepots in kürzester Zeit dasselbe Schicksal. Sie wurde kaltherzig ermordet, Vivien Burdette, war die letzte Überlebende, bis auch mit ihr, alle Geheimnisse, auch das bis zu diesem Zeitpunkt unentdeckte dunkelste, starben.
Das Geheimdepot und alle seine Fortschritte gerieten über fast 4 Jahrzehnte in Vergessenheit. 2015, am 13. März, wohlbemerkt Freitag den 13., wurde ein mit Wachs versiegelter Brief aus dem Jahre 1986 an eine Familie zugestellt, unsere. Vivien Burdette hatte vorgesorgt. Abschriften der getätigten Dokumentationen des Geheimdepots befanden sich in dem vergilbten Umschlag, sowie ein Schlüssel.
Ein Schlüssel, der uns zu einem Bankdepot führen sollte. Wir waren begeistert von den Entdeckungen unserer Großmutter. Wir erklärten uns dazu bereit die Aufzeichnungen zu studieren. Nachdem wir die Räume erneut lokalisiert und somit gefunden hatten, hätten wir stolzer nicht sein können.